Tourtagebuch

Frankfurt-Höchst

Nach vier Wochen Pause (Brescia, Arezzo, Potenza, Tropea, Viterbo, Gignod – juhuu!!) wieder Auftritte und zwar gleich zwei hintereinander im „Neuen Theater Höchst“, Auftritte Nr. 3 und 4 n.C. (nach Clajo). Der erste war anstrengend, weil: „kann ich’s noch?“. Gott sei Dank: Ich konnte es noch. Und es lief sogar sehr gut. Wichtig: Meine Schwester Elke und mein Schwager Eugen, sowie meine Seligenstadt-Freundin Gertrud waren als Gäste im Publikum und da war ich besonders motiviert, keine lahme Show abzuliefern. Schön, dass es gelungen ist! Am zweiten Abend war ich lockerer und das Pointenbrechen im Humorbergwerk ging leichter über die Rampe. Es ist ja auch ein starkes Programm, man muss es nur gut spielen. Am ersten Abend war mein Lieblingskritiker Gregor Ries am Start. Er hat für das „Journal Frankfurt“ die Feder gespitzt. Bin mal sehr gespannt auf sein Urteil. Insgesamt bin ich froh, dass das Pfarrerkabarett nicht mit Clajo gestorben ist, sondern weiter leben kann. Ich freue mich auf die nächsten Auftritte!