Tourtagebuch

Frankfurt „Die Käs“

Zwei schöne Abende in der „Käs“.

 

In der „Käs“ war es wieder einmal schön. Nicht  nur, dass es zweimal brechend voll gewesen und nicht nur, dass wir viel Spaß beim Spielen gehabt haben, nein, es hat den Menschen sogar noch zugesagt und sie haben es uns gezeigt. Durch Klatschen, Pfeifen, Stampfen und Rufen. Es fühlte sich ein bißchen nach Gospelkonzert-Kabarett an. Besonders am zweiten Abend herrschte große Fröhlichkeit. Was schon dadurch besonders zu begrüßen war, da an diesem  Abend Clajos bucklige Verwandtschaft im Auditorium gesessen hat und tief beeindruckt nach Hause ging. So soll es sein!


So ziemlich gegen Ende der Freiluftsaison freut sich der Mensch über jede Gelegenheit. auch außerhalb der warmen Stube gesellig sein zu können. Hier sitzt unser potentielles Publikum erwartungsfroh herum.


Unser Tontechniker Dominik hat seine Haarstragtegie im Urlaub in Neuseeland gründlich revidiert. Die gute laune ist geblieben. Weiter so, Dominik!


Tante Ilse hat uns zur Premiere einen perfekten Marmorkuchen gebacken. Clajo genießt still und froh nach der Show!

 

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