Erster Auftritt nach der Sommerpause in der „Käs“.
Was soll man da groß sagen? Wie das beschreiben? Man hat das Gefühl, man kommt heim und es bricht eine Stimmung aus, die irgendwie zwischen Gospelkonzert und Christmette liegt. Die Leute gestern in der „Käs“ waren mal wieder so gut drauf, unglaublich! Ein solches Publikum wünscht man jedem Künstler. Den man mag. Wenn wir diese Leute anstellen und mit nehmen könnten……. Na ja, möglicherweise würde irgendwann unser Ehrgeiz erschlaffen. In jedem Fall: es war wieder mal einer dieser Abende!! Danke, Frankfurt! Danke, „Käs“!
Knapper kann man eine tragfähige Geschäftsbeziehung zwischen Künstler und Veranstalter kaum beschreiben.
Das ist ein Garderoben-Snack, der dem übergewichtigen Künstler angemessen ist. Hat auch noch lecker geschmeckt. Mnjamm!!