Auftritt Nr. 2 n.C. (nach Clajo), dieses mal im ausverkauften Hofgartentheater in Aschaffenburg. Hier stand ich seit dem Jahr 2000 130mal mit ihm auf der Bühne. Kati vom Team sagte hinterher: „Es war so unwirklich. Ständig dachte ich, jetzt kommt gleich der Clajo und er kam aber nicht.“ Ja, genau so war es. Für mich wird es langsam immer mehr wahr und das Neue entwickelt sich weiter. Dieses Mal hatte ich Unterstützung durch Stefani Kunkel, mit der Clajo acht Jahr lang in der „Hessischen Dreidabbischkeit“ zusammen gearbeitet hat. Sie brachte zwei Solonummern und eine Zugabe, die vom Publikum begeistert aufgenommen worden sind. Es war für uns beide ein Experiment und es war gelungen und machte Lust auf mehr davon. Für mich war es traurig, ohne Clajo aufzutreten, es war aber auch schön, überhaupt wieder aufzutreten. „Opakalypse“ ist ein starkes Programm und es macht richtig Spaß, es auf die Bretter zu bringen. Jetzt ist erst mal Pause bis Mitte Mai und dann geht es heiter weiter. Danke, Aschaffenburg!