Assenheim bei Friedberg und Seligenstadt. Zwei evangelische Gemeinden in verschiedenen Teilen des Hessischen Sprachraums. In Assenheim bei Kollegin Rita Mick-Solle und in Seligenstadt für das „Café K“. Das K steht für Kultur. Die Gebäude brechvoll! ERs sind erst Vorpremieren. Das heisst für uns: Wir nehmen keinen Eintritt, wollen auch von den Spenden nix und kehren dafür mit dem Applaus dankbarer „Ultraschall-Bild-Betrachter“ heim. Denn das Vorher-Wissen-was-man-aus-dem-Labor-bringt, unter Insidern auch kurz VWwmadLb genannt, ist der Sinn einer Vor-Premiere. Wir hören unser Programm selbst zum ersten und zweiten Mal und können nun an den Feinschliff gehen…
Soweit wir mitbekommen haben, waren die Publikümer auch in zählbarer Münze dankbar, sodass in Assenheim von der Innenrenovierungsschuld (kurz IRS) reichlich abtragen werden kann, und in Seligenstadt kann die evangelische Kulturarbeit (reicht von Astronomie-Vorträgen über Kerzenlichtmusik und Lesungen bis zum Diskussionsabend..kurz: AVKlmLDA) weiter gehen. Wir danken uns für unseren Einsatz… Am 5.2. ist die Premiere. Richtige. Im Hofgarten-Kabarett von Urban Priol. Zugleich unser 100Auftritt in seinem Haus und unser 1195. insgesamt!!) Bis dahin muss auch Clajo seinen Text können! *
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