Der Hofgarten ist integraler Bestandteil der Aschaffenburger Kulturszene. Daher gehört er in die „Kulturtage“- Reihe der Stadt, folglich geht der Hofgarten auch mal raus aus seinem Kabarett-Theater…
Regnet´s? Ist es zu kalt? 14 Uhr war Entscheidungsmoment. So besonders wie der von Arkaden umgebene Hof neben der zur Kunsthalle umfunktionierten Jesuitenkirche, logischerweise „Arkadenhof“ genannt, ist auch die Hinterbühne des seit 4 Jahren im Umbau stehenden Stadttheaters. Plan B mutet wie eine Studiobühne an und war mit etwa 235 Stühlen ordentlich bestückt. Der Ton war klasse, die Menschen guter Dinge, Freunde druntergemischt, danke an Julia, Maren, Wolfgang, Rita, Ulli nebst Weib und Doris´ Verwandte für´s Kommen! Danke an alle Helfer/Innen für den reibungslosen Ablauf. Die Leute machten einen guten Job und liessen nicht mehr rein als die Feuerwehr (danke Bernhard!) erlaubt ….Hans weiss wahrscheinlich genau, das wievielte Mal wir in schon 11 Jahren für das Hofgarten-Kabarett gespielt haben. Das multipliziert mit 230 Stühlen wäre eine Kleinstadt in der Grössenordnung Babenhausens. Clajo, der anschliessend ins Krankenbett sank, hielt dank Adrenalin aus der körpereigenen Apotheke locker durch.
Dieser Nebeneingang ( mittlere Tür) des Stadttheaters ist schöner als andere Theater von vorne…in Aschaffenburg ist gut sein.