Die Gegend um Dieburg ist ein fruchtbares Gebiet für unser Programm.

 

Ein bißchen mit dem Kopf gewackelt haben wir schon beim Blick auf unseren Terminplan: Soooo viele Auftritte in der gleichen Gegend: Dudenhofen, Babenhausen, Dietzenbach, Urberach, Sprendlingen, Dieburg, Darmstadt und jetzt auch noch Münster, das direkt neben Dieburg liegt. Wo sollen denn da all diese Menschen herkommen, die uns zuschauen und daür auch noch Eintritt zu zahlen bereit sind? Nun: Genau wissen wir es nicht. Was wir aber wissen ist, daß immer ziemlich viele Menschen kommen. So auch dieses Mal bei der Veranstaltung der Evangelischen Martinsgemeinde, die uns nun schon zum dritten Mal in diesen Ort geholt. Rechnen wir den Benefizauftritt fürs Frauenhaus 2004 dazu und noch den Auftritt 2007 für den Fuballverein, da war es jüngst der fünfte (5.!!!) Auftritt in dieser zwar aufblühenden, aber doch nicht allzu großen Stadt. „Un weider!“, werden Sie vielleicht sagen, „Ihr seid halt beliebt und begehrt.“ Und wir antworten darauf stolz und prompt: „Stimmt! Wo sie recht haben, haben sie recht!“

Das ist die Kulturhalle in Münster b. Dieburg. So ein Raum will erst mal gefüllt sein!

Kein Problem, wenn es Leute gibt wie sie: Gisela Kleinert, unser „Karten-Fee“ aus Babenhausen. Gisela hat mindestens dreissig Babenhäuserinnen und Babenhäusern Karten für unseren Auftritt im nahe gelegenen Münster besorgt. So was hat sie nicht zum ersten Mal gemacht. Die Frau hat halt Geschmack. Und Verbindungen….
Danke, Gisela!

Und so strömte das Volk von nah und fern. Altgediente Fans und Novizen unserer Kunst waren darunter. Zu-Fuß-Gekommene mischten sich mit weit Gereisten und am Ende war die Hütte voll. Und die Stimmung prächtig.

Danke auch an sie: „Brötchen-Fee“ Ursula Weiß hat uns backstage versorgt und das ist immer nett, wenn man in ein Brötchen beissen kann, welches liebevoll belegt worden ist. Künstler sind sensibel. Künstler sind besser, wenn sie gute Brötchen haben. Wir hatten sie. Danke Münster! Danke Martinsgmeinde und Danke, Frau Weiß!